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Hagebutten sind reine Vitaminbomben
Hagebuttentee: Zubereitung und Anwendung
Für Hagebuttentee werden die Früchte vor dem Trocknen aufgeschnitten und dabei die Kerne und die Kernhaare entfernt. Der Aufguss gilt in der Naturmedizin als sehr gut bei Blasen- und Nierenerkrankungen wirkend. Außerdem soll er bei Erkältungen lindernd sein. Der enthaltene hohe Vitamin-C-Gehalt stärkt außerdem das Immunsystem.- Hagebuttentee bei Erkältungskrankheiten: Nehmen Sie zwei Teelöffel getrocknete Hagebutten pro Tasse, übergießen Sie diese mit kochendem Wasser und lassen Sie den Tee sechs bis acht Minuten ziehen. Sieben Sie ihn ab und genießen Sie in. Der Tee schmeckt recht sauer. Etwas Honig kann den Geschmack verbessern, ist aber nicht erforderlich. Bei Erkältungskrankheiten können Sie mehrere Tassen am Tag trinken.
- Hagebuttentee bei Kopfschmerzen und Gliederschmerzen: Der Aufguss soll bei Kopf-und Gliederschmerzen helf, die bei grippalen Effekten auftreten. Nehmen Sie dazu fünf Gramm getrocknete Hagebutten. Mischen Sie je 15 Gramm getrocknete Holunder- und Lindenblüten, zehn Gramm getrocknete Weidenrinde und fünf Gramm getrocknete Mädesüß dazu. Zerkleinern Sie die Zutaten etwas und mischen Sie diese. Übergießen Sie diese Mischung mit kochendem Wasser und lassen Sie den Sud zehn Minuten ziehen. Nach dem Absieben ist der Aufguss fertig. Trinken Sie ihn nach den Mahlzeiten.
- Hagebuttentee für Kinder: Kinder mögen den saueren Geschmack nicht so gern. Aber es gibt einige Mischungen, an denen Kinder Gefallen finden. Nehmen Sie zum Beispiel 25 Gramm getrocknete Hagebutten, je 13 Gramm getrockneter Holunder- und Lindenblüten und zerkleinern Sie alles. Übergießen Sie es mit kochendem Wasser, lassen Sie alles knapp zehn Minuten ziehen und geben Sie nach dem Abseihen etwas Honig dazu.